Mary McConnelough ist mit 160 Punkten die Führende. Alison Dunlap schloss sich viel später im Jahr der Jagd an und tat dies mit großem Erfolg. Der Multi-Champion gewann Wacos Cross Country und gewann eine Woche später den Maxxis Cup International in Gouveia (Portugal). In nur diesen beiden großen Eintagesrennen (E1-Klassifizierung) hat Alison genau halb so viele Punkte gewonnen wie Mary, indem sie drei gewöhnliche Eintagesrennen (E2), ein E1 und ein gewöhnliches Etappenrennen (D2-Klassifizierung) gewonnen hat. Shonny Vanlandingham war Teamkollegin von Alisons Luna Chix und wurde Zweite beim Maxxis Cup.
Jeremiah Bishop, der auch am Maxxis Cup teilnahm, gewann 35 Punkte mehr, indem er bei der Ultimate Dirt Challenge mit E1-Rating in Rincon, Puerto Rico, Zweiter wurde. Der Punktevorsprung von Bishop vor Jeremy Horgan Kobelski wuchs auf 148 zu 90. Horgan-Kobelski wurde auch beim ersten großen Test des Jahres bei Waco’s E1 Cross Country National von Bishop besiegt.
Gewonnen hat die Ultimate Dirt Challenge der neu verpflichtete GT-Hyundai-Fahrer Todd Wells. Die Plätze drei, vier und fünf gingen an Chris Eatough (Trek-VW), Barry Wicks (Kona-Clarks) und Adam Craig (Giant-Pearl Izumi).
Todd Wells und Adam Craig, Sue Haywood, Shonny Vanlandingham und Shonny Vanderlandingham haben alle äußere Chancen, einen olympischen Platz zu besetzen. Sie haben jeweils 69 Punkte, 22, 124 und 40 UCI-Punkte gesammelt. Während Trek-VWs Haywood, der die Vorsaison-Events in Zypern fuhr, die Dunlap aussetzte, 44 weitere Punkte hat, betont Alison nicht. Das liegt daran, dass sie vor dem 12. Juli bessere Chancen hat, mehr UCI-Punkte zu sammeln als Mary und Sue. Selbst wenn sie es nicht tut, hat sie immer noch das Potenzial, mehr Medaillen zu gewinnen als jeder andere amerikanische Cross-Country-Fahrer.
Die Olympische Flamme wird am 16. Juni durch Los Angeles, am 17. Juni durch St. Louis, am 18. Juni durch Atlanta und am folgenden Tag durch New York ziehen.
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